Polizisten müssen sich nicht für Todesschüsse verantwortenZwölf Kugeln streckten ihn nieder - war das noch Notwehr? Im April haben zwei Regensburger Polizisten den Studenten Tennessee Eisenberg erschossen, weil er sie mit einem Messer bedrohte. Jetzt verzichtet die Staatsanwaltschaft auf eine Anklage: Das Vorgehen sei in Ordnung gewesen.
Ganzer Artikel hier.Also ich weiß nicht. Es ist ja bekannt das ich die Schlägertruppe im Dienste des Staates nicht mag, aber hier muss man doch auch als neutraler Beobachter sagen, dass 12 (!!!) Schüsse niemals Notwer sein können. Die Männer sind ja wohl trainiert im Umgang mit der Waffe, die müssten den doch mit 2 gezielten Schüssen außer gefecht gesetzt haben.
- Zitat :
- Für alle am Einsatz beteiligten Polizisten habe nach deren Informationslage bei Eintreffen am Einsatzort "zumindest der Verdacht eines Vergehens der Bedrohung" bestanden.
Ja ne, ist klar. Eine Krähe pickt der anderen kein Auge raus. Würde meine Kollegen auch nicht verpfeifen. Und ist es in Deutschland nun schon soweit, dass man Menschenleben auf Verdacht auslöschen darf???
Ich finde es immer wieder erschreckend, dass in Deutschland die Justiz total versagt hat. Mörder laufen frei herum, Kinderschänder und Vergewaltiger bekommen einen eigenen Bereich im Knast um vor Übergriffen geschützt zu werden und Leute die sich den ein oder anderen Film illegal aus dem Netz saugen müssen mit einer Freiheitsstrafe von bis zu 5 Jahren rechnen. Irgentwo stimmt die Verhältnissmäßigkeit nicht mehr so ganz. Ich geh eine runde trauern. Mein Mitleid geht an die Familie des Vestorbenden.